Test: Netzwerkplayer Lindemann Musicbook: 25
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№20
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Album
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Bobby Huldtenon, David Sanborn. Joey DeFrancesco. Bily Hart
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Van Halen
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Jacob Young. Trygve Seim. Martin Wasilewski, Slawomir Kurkiewicz. Michaf Miskievnicz
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Ü b ersich tlich und reaktionsschnell is t die zugehörige App. M it ihr kann
d as M usicbook so g ar an- und a u sg esch a lte t w erden
Neben den üblichen Abspielfunktionen lä s s t sich m it dem Tab let auch die
analoge V o rstu fe regeln
lesbar. Darüber befindet sich, beinahe
unsichtbar, der Schlitz, durch den CDs
den Weg in das Laufwerk finden. Wer
Dateien direkt von einem Massenspei-
cher abspielen möchte, kann Festplatte,
USB-Sticks oder auch Android-Smart-
phones direkt an die USB-A-Buchse
anschließen. Dabei werden Telefone
und Tablets sogar mit Energie versorgt,
die den Akku während dem Abspielen
auflädt. Kopfhörerfreunde können sich
über den 6,3-mm-Anschluss für edle
Ohrhörer freuen, der auf der rechten
Seite der Front unter dem Multifunk-
tions-Stellrad sitzt. Dieses ist clever in
den Deckel des Musicbooks integriert
und wirkt nicht so störend wie ein gro-
ßer Drehregler, der an der Vorderseite
hätte Platz finden müssen. Das Stellrad
dient sowohl als Eject-Knopf für den
CD-Player und zur Wahl der Quelle
als auch zur Lautstärkeregelung, denn
das Musicbook: 25 besitzt eine inte-
grierte Vorstufe. Die Bedienung des
Netzwerkplayers mit dem Rad verläuft
angenehm präzise, und generell erkennt
man an jeder Ecke des Musicbooks die
hohe Verarbeitungsqualität. Ein wirk-
lich hübsches, kompaktes Gerät.
Noch einmal interessant wird es auf
der Rückseite, denn hier sind in einer
leichten Einbuchtung die Anschlüsse
des Musicbook versteckt. Für einen
Netzwerkplayer unabdingbar ist dabei
natürlich der Ethernetanschluss, der
die Verbindung zu einem NAS er-
möglicht. Für den Fall, dass man das
kompakte Musicbook an einem Ort
unterbringen
möchte, bei
dem
ein
Netzwerkkabel störend wäre, ist die
Datenübertragung dank der Schraub-
antenne auch per W LA N möglich.
Für
den Anschluss
anderer Geräte
wie zum Beispiel Blu-ray-Player oder
Satelliten-Reciver
stehen
insgesamt
vier digitale Anschlussmöglichkeiten
zur Verfügung. Zwei koaxiale sowie
zwei optische Eingänge können dafür
genutzt werden. Vollends zum M ulti-
talent wird das Musicbook dann mit
den zwei analogen RCA-Eingängen,
um etwa mit einer Phonovorstufe die
Brücke zwischen modernem und klas-
sischem H iFi zu schlagen.
Auch
ausgegehende
Signale
kön-
nen das Musicbook entweder digital
oder analog verlassen. Für die analoge
Übertragung an einen Verstärker gibt
es die Möglichkeit der Verbindung per
symmetrischem XLR-Kabel oder über
den unsymmetrischen RCA-Ausgang.
Diese können unabhängig voneinan-
der gleichzeitig benutzt werden. Für
den Fall, dass man das Musicbook: 25
an einen Vollverstärker anschließt und
nicht mit zwei verschiedenen Laut-
stärkelevels
herumhantieren
möch-
te, gibt es auch die Möglichkeit, die
Line-outs zu fixieren. Dann wird eine
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